Was für Menschen arbeiten denn eigentlich in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung? Rebecca gewährt uns einen spannenden Einblick in ihre Welt.
17.04.2021 77 min
Zusammenfassung & Show Notes
Rebeccas Arbeitsplatz ist eine Außenstelle von Haus Freudenberg, einer sogenannten WfbM.
Eine Werkstatt für behinderte Menschen, offizielle Abkürzung WfbM (früher auch „beschützende Werkstatt“, heute auch „Förderwerkstatt“) ist eine Einrichtung zur „Eingliederung“ bzw. Integration/Inklusion von Menschen mit Behinderung ins Arbeitsleben.
Wir sprechen über Mobbing, ihre erste große Liebe, darüber, warum sie das Wort behindert nicht mag und welche Vorurteile in der Gesellschaft gegenüber Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung bestehen.
Im Verlauf des Gespräches finden wir heraus, wie viele Gemeinsamkeiten wir haben - und was ich noch von ihr lernen kann.
Eine Werkstatt für behinderte Menschen, offizielle Abkürzung WfbM (früher auch „beschützende Werkstatt“, heute auch „Förderwerkstatt“) ist eine Einrichtung zur „Eingliederung“ bzw. Integration/Inklusion von Menschen mit Behinderung ins Arbeitsleben.
Wir sprechen über Mobbing, ihre erste große Liebe, darüber, warum sie das Wort behindert nicht mag und welche Vorurteile in der Gesellschaft gegenüber Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung bestehen.
Im Verlauf des Gespräches finden wir heraus, wie viele Gemeinsamkeiten wir haben - und was ich noch von ihr lernen kann.
https://www.telefonseelsorge.de/kontakt/
https://www.haus-freudenberg.de/
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